Wenn es nicht mehr reicht, seine Nase in den Büchern zu versenken

Es gibt viele Arten ein Studium zielorientiert und mit sehr guten Leistungen durchzuführen. Die Methoden sind vielseitig und zumeist abhängig vom jeweiligen Studiengang. Doch kommt neben all dem Lernen und Arbeiten, der Gestaltung der Freizeit, Sport und ausgleichende Partys eine Ursache eines erfolgreichen Studiums meist zu kurz. Eine gesunde Ernährung ist maßgeblich entscheidend für Energie und Konzentrationsfähigkeit. Dies gilt nicht nur für die Prüfungsphasen, sondern zieht sich durch das gesamte Studienleben hindurch. 

Wenn kleine Sünden Grundlage des Studiums werden

Häufig ist eine gesunde Ernährung im Studium ein finanzielles Problem. Wer sich durchweg gesund ernähren möchte und dabei ausgewogene und gehaltvolle Nahrungsmittel statt Weißbrot mit Nutella verzehrt, zahlt an der Kasse meist hohe Summen. Doch merken Sie sich bitte, wer nicht in eine gesunde Ernährung investiert, der zahlt obendrauf! Dabei geht es nicht darum sich nur noch von frischem Obst und Gemüse ernähren zu müssen, sondern hauptsächlich um einen ausgewogenen Umgang mit reichlich Abwechslung und ein gesundes Maß an Nahrungsmitteln zu bedenken. Mangelernährung führt nicht selten zu einem ausgeprägten Dopaminmangel für Ihren Körper. Das hat folglich Konzentrationsschwächen, Schlappheitsgefühle und Müdigkeit zur Folge. Häufig werden diese Symptome schlechter Ernährung in studentischen Kreisen mit einem erhöhten Kaffeekonsum statt mit ausgewogener Lebensmittelzunahme kompensiert. Daher kommt nicht selten eine Form von Koffeinabhängigkeit hinzu von der man sich nur schwer loslösen kann und die zu einer Reizung des Magen-Darm-Traktes führt. Diese Phänomene tauchen leider häufig bei Studenten auf und haben eine mangelhafte und falsche Ernährung zur Ursache.

Achten Sie auf Ihren Körper

Prüfungszeiträume können eine hohe Belastung für Körper und Seele sein. Stress, Leistungsdruck und ein hohes Maß an Managementkompetenzen gehören in diese Zeit. Doch auch eine gesunde Ernährung muss dabei selbstverständlich bedacht werden, um nicht den bereits beschriebenen Pfaden zu folgen. Nicht jede Phase schlechter Ernährung muss zwangsläufig dauerhafte Schädigungen im Gewebe oder im Nervensystem mit sich bringen. Achten Sie dennoch auf die Anzeichen Ihres Körpers. Falls Sie sich schlapp fühlen, häufig krank oder unkonzentriert sind, sollten Sie den Besuch zum Hausarzt wagen. Mit einem Blutbild lassen sich Mangelerscheinungen schnell und zuverlässig bestimmen. Ernährungszusätze und ein guter hausärztlicher Rat für den Alltag können bereits individuelle Erfolge garantieren, um nicht länger jede Nacht durchmachen zu müssen, weil man das Gefühl hat, tagsüber nicht alles unter einen Hut zu bringen. Verlassen Sie sich auf die Anzeichen Ihres Körpers und geben Sie acht auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Damit unterstützen Sie ihr Immunsystem und liefern sich selbst genug Kraft und Motivation für den Alltag als Student! Besonders in den Prüfungszeiträumen wird sich eine ausgewogene und gesunde Ernährung daher auszahlen und Ihnen beste Leistungsfähigkeit in Stresssituationen ermöglichen. So gelingt Ihnen Ihr Studium im Handumdrehen und mit größtmöglichem Erfolg.